Das Katholische Schulzentrum Bernhardinum umfasst eine Grundschule, eine Oberschule und ein Gymnasium unter einem Dach in Trägerschaft des Erzbistums Berlin. Zum Schuljahr 1993/1994 nahm die Grundschule als staatlich anerkannte Ersatzschule ihren Unterricht auf und ist seit dem 1.08.2005 eine verlässliche zweizügige Halbtagsgrundschule.

Unsere Schule

versteht sich als gestalteter Lebensraum der Kinder, in dem sie viele Stunden am Tag verbringen. Lernen und unterrichtliche Inhalte werden ergänzt durch vielfältige Angebote im Hort ebenso wie sportliche, musisch-künstlerische und sprachliche Arbeitsgemeinschaften.

Gelebtes Christentum

ist für unsere katholischen und evangelischen Familien selbstverständlich. Wir als Bernhardinum sehen ein wesentliches Anliegen darin, auch Schülern und Familien ohne christliche Vorerfahrung daran teilhaben zu lassen und gelebtes Christentum kennenzulernen. Unsere Orientierung an den christlichen Werten vermittelt Eltern und Kindern eine positive Grundeinstellung zur christlichen Gemeinschaft. Dabei nehmen wir die individuelle Persönlichkeit jedes Kindes wahr und bringen sie zur Entfaltung. Ganzheitliche Bildung und das Bemühen um jeden Einzelnen prägen unser pädagogisches Handeln.

Christliche Nächstenliebe

ist unsere Erziehungsgrundlage und spiegelt sich als fester Bestandteil in der täglichen Arbeit am Bernhardinum. In der Schulgemeinschaft leben wir Aufgeschlossenheit und Toleranz anderen Menschen und Religionen gegenüber, befähigen die Schüler zur Übernahme von Verantwortung und praktizieren ein friedvolles Miteinander aller am Schulleben beteiligten. Wir machen Kinder stark und vermitteln ihnen Selbstbewusstsein. Die gelebten Werte an unserer Schule tragen zum soliden Fundament der Kinder bei, auf dem sie wachsen und sich entfalten können.

Soziales Lernen,

Mitgestaltung des Schullebens in demokratischen Gremien („Klassenrat“, „Schülerparlament“, „Runder Tisch“), die Ausbildung zum Konfliktlotsen und die Teilnahme an sexualpräventiven Projekten („Mein Körper gehört mir“, „mfm“) sind Angebote, durch die Kinder die Kompetenz erlangen, selbstbewusst und kritisch in ihrem sozialen Kontext zu agieren.

Der Hort

ist als Bestandteil der verlässlichen Halbtagsschule im Stundenplan der Grundschule sowie in der Nachmittagsbetreuung verankert. Der einheitliche Prozess von Bildung und Erziehung wird so in den Lebensbereichen Schule und Hort mit unterschiedlichen methodischen Mitteln aber gleicher Zielsetzung vermittelt.

Eine funktionierende Schulgemeinschaft

setzt den Dialog, das gemeinsame Gespräch, den Austausch von Meinungen und Informationen voraus. Daher spielen unsere Eltern ebenfalls eine wesentliche Rolle in unserem Schulleben, insbesondere für den schulischen Werdegang eines Kindes als auch bei der Mitgestaltung und -bestimmung des Schullebens über die entsprechenden Gremien.